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Kommunikation im Dentallabor
Tipps für eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Labor und Zahnarztpraxis

Die Inhalte
Wir beleuchten die Bedeutung von Kommunikation in der Patientenbehandlung, worin der Unterscheid zwischen effektiver und effizienter Zusammenarbeit liegt und welche Kommunikationskanäle sich für welchen Einsatz eignen.
Die Fesseln der Kommunikation
Wer kennt es nicht: Man befindet sich in einem Gespräch, die Uhr tickt unaufhörlich, der nächste Termin steht in den Startlöchern, und man sehnt sich nach einer Möglichkeit, weiterzuziehen. Doch der Gesprächspartner scheint kein Ende zu finden, redet und redet, ohne Punkt und Komma. Minuten verstreichen wie Stunden, und die Gedanken schweifen ab zu all den unerledigten Aufgaben und Verpflichtungen, die auf uns warten. Irgendwann endet das Gespräch und Sie denken sich:
Wow, das hätte man auch in drei Sätzen sagen können...
Studien ergeben:
Nur 9% befragter Zahntechniker sind mit der eigenen Kundenkommunikation zufrieden.
Juszczyk, Clark, Radford – „UK Dental Laboratory Technicians’ Views on the Efficacy and Teaching of Clinical-Laboratory Communication“.
Gehört, jedoch nicht verstanden
Effektive Kommunikation stellt sicher, dass Informationen klar und präzise übermittelt werden, sodass der Empfänger sie im Sinne des Absenders versteht. Im Gegensatz dazu bedeutet ineffektive Kommunikation, dass man zwar gehört, aber nicht verstanden wird. In einem Dentallaborkontext ist es entscheidend, dass der Zahntechniker und der Zahnarzt Informationen über einen Auftrag auf eine Weise austauschen, die zu klarem und korrektem Verständnis führt.
Effiziente Kommunikation hingegen befasst sich mit dem schnellen und ressourceneffizienten Austausch von Informationen, ohne dabei an Qualität oder Genauigkeit zu verlieren.





Mittel & (Um)wege
In Dentallaboren und Zahnarztpraxen stehen verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung, die die Effektivität und Effizienz beeinflussen. Persönliche Gespräche bieten direktes Feedback, erfordern jedoch Zeit und Anwesenheit. Telefonate sind ebenfalls direkt, aber die Verfügbarkeit kann problematisch sein. Auftragszettel sind altbekannt, oft jedoch unvollständig wie zahlreiche Studien beweisen. Digitale Plattformen wie WhatsApp und WeTransfer lösen den Datenversand notdürftig, führen jedoch zu Unordnung und Datenschutzproblemen, hemmen die Effizienz und erschweren die Zusammenarbeit.
Was ist also der richtige Mix?
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